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Baby

Peripartale psychische Erkrankungen

Während der Schwangerschaft und nach der Geburt eines Kindes treten psychische Erkrankungen und Anpassungsschwierigkeiten gehäuft auf. Die Ursachen sind genauso unterschiedlich, wie auch die Ausprägung des jeweiligen Beschwerdebildes. Wichtig ist, dass Erkrankungen frühzeitig erkannt und behandelt werden. Im folgenden ein Überblick über die häufigsten psychischen Erkrankungen:

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  • Depressive Verstimmungen und manifeste Depressionen, gekennzeichnet u.a. durch anhaltende Gefühle von Traurigkeit, Leere, Schlafstörungen

  • Angststörungen, gekennzeichnet u.a. durch irrationale Ängste, Panikattacken, Sorgen um das Baby

  • Zwangsstörungen, gekennzeichnet v.a. durch Zwangsgedanken aggressiven (das Kind betreffend) oder religiösen Inhalts 

  • Psychosen, gekennzeichnet u.a. durch Halluzinationen und Wahnvorstellungen

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Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, Symptome einer peripartalen psychischen Erkrankung zeigen, ist es wichtig, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Diese Erkrankungen sind behandelbar, und es gibt verschiedene Therapieansätze, die helfen können, darunter Gesprächstherapie, medikamentöse Behandlung und Unterstützung durch Selbsthilfegruppen.

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Zögern Sie nicht mich anzusprechen. Ich biete Ihnen einen sicheren und unterstützenden Raum, um die für Sie nächsten wichtigen Schritte zu begleiten.​​​​​

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Selbsttest

Erkennen Sie die Anzeichen einer postpartalen Depression

Fragen

  • Wie oft haben Sie in den letzten zwei Wochen anhaltende Leere oder Traurigkeit gespürt?

  • Haben Sie das Interesse an Tätigkeiten verloren, die Ihnen früher Freude bereitet haben?

  • Fühlen Sie sich oft müde und energielos?

  • Haben Sie Schwierigkeiten eine Bindung zu dem Baby aufzubauen?

  • ​Haben Sie Schlafstörungen?

  • Haben Sie Veränderungen im Appetit bemerkt?

  • Kennen Sie ausgeprägte Schuldgefühle?

  • Fällt es Ihnen schwer Entscheidungen zu treffen oder sich zu konzentrieren?

  • Denken Sie Ihr Baby wäre ohne Sie besser dran?

  • Haben Sie wiederkehrende Weinkrämpfe?

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Je mehr Fragen Sie mit "Ja" beantworten, desto wahrscheinlicher ist es, dass Sie an einer postpartalen Depression leiden.

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Hinweis

Diese Fragen dienen lediglich der Selbsteinschätzung und ersetzen keine ausführliche Diagnose. Wenn Sie glauben an einer postpartalen Depression zu leiden, zögern Sie nicht fachärztlichen Rat einzuholen! Auch ich kann helfen entsprechende Hilfsangebote zu finden.

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Mein Ansatz
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